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Wir brauchen dringend Unterstützung!
Samstag , den 12.4.2025 werden wir auf unserer Streuobstwiese in Erlangen-Spardorf das Schnittgut häckseln und letzte Aufräumaktionen nach dem Bau des Eidechsenhügels und dem Streuobstschnitt machen.
Wir treffen wir uns ab 9:00 Uhr hier https://goo.gl/maps/8BCUhxQex49p54bE6
Wer hat, bitte Werkzeuge wie Heckenschere, Sägen oder ähnliches mitbringen. Und Arbeitshandschuhe und robuste Kleidung nicht vergessen.
Die Stadt Erlangen will um Geld zu sparen die Miete für das Lesecafé ab 2026 nicht mehr zahlen. Da dieser Ort nicht nur von uns regelmäßig
genutzt wird und damit eine wichtige Institution in Erlangen ist unterstützt bitte die Petition zum Erhalt: https://www.openpetition.de/petition/online/lesecafe-anstaendig-essen-e-v-erlangen-leuchtturm-der-nachhaltigkeit-erhalten
Exkursion
So 27.4. 7.30 Uhr
Die Vogelwelt an den Weihern
Michael Bokämper, LBV Erlangen,
Ort: Grundschule Dechsendorf, Campingstraße 32, 91056 Erlangen,
Alter: jedes Alter
Rädli
1.5. ganztags
Mitmachaktionen & Infostand mit offener Beratung,
Ort: Exerzierplatz Naturschutzpavillion
Exkursion
So 11.5. 9.30 Uhr
Vogelbestimmung für Anfänger
Dirk Löwing, LBV Erlangen,
Ort: Parkplatz „Wildpferde“, Kurt-SchumacherStraße Südende, 91058 Erlangen, Google Maps: 49.558715, 11.034310
Vortrag
Mi 14.5. 19 Uhr
Der Hausrotschwanz – Vogel des Jahres 2025
Vortrag:
Julia Krüger, LBV Erlangen,
Ort: Lesecafé, Hauptstraße 55 (Altstadtmarktpassage), Erlangen
Exkursion
Fr 23.5. 20 Uhr
Abendspaziergang im Tennenloher Forst zu Waldschnepfe, Ziegenmelker und Fledermaus
Julia Krüger und Burkard Pfeiffer, LBV Erlangen,
Ort: Parkplatz „Wildpferde“, Kurt-Schumacher-Straße Südende, 91058 Erlangen, Google Maps: 49.558715, 11.034310
Fotos: Edmund Abel
Foto: Josef Röhrle
(Fotos: Edmund Abel)
(Fotos: Edmund Abel, Anne Schneider)
Der Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros) ist ein graziler Singvogel und morgens einer der ersten Vögel, der singt. Sie können ihn schon über eine Stunde vor der Morgendämmerung hören. Im Herbst bekräftigt der Hausrotschwanz seinen Revieranspruch noch einmal lautstark, bevor er sich auf die Reise in den Süden macht.
Wir freuen uns, dass die Nachfrage zu Naturschutzthemen immer größer wird. Deshalb haben wir für alle Interessierten eine Infohotline, das LBV-Naturtelefon, eingerichtet. Naturinteressierte erreichen das LBV-Naturtelefon werktags kostenlos unter 09174/4775-5000 für alle Fragen rund um Vogelfütterung, Igel und Garten. Oder auch unter www.eichhoernchen-gefunden.de
Der LBV setzt sich seit vielen Jahren für die Realisierung der Stadt-Umland-Bahn (StUB) ein. Die StUB ist die Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn nach Erlangen und weiter nach Herzogenaurach ohne Umsteigen und vielleicht dann später auch nach Neunkirchen und Eschenau. Die Planungen hierfür werden vom Zweckverband Stadtumlandbahn (www.stadtumlandbahn.de ) durchgeführt.
Bei der Streckenführung hätten wir uns im einzelnen andere Lösungen gewünscht (insbesondere was die Querung über den Wiesengrund angeht), allerdings konnte schlüssig aufgezeigt werden, warum unter derzeitigen rechtlichen und politischen Bedingungen eine andere Streckenführung nicht möglich ist und den Bau der Straßenbahn um viele weitere Jahre verzögern würde. Daher begleiten wir diesen Bau als LBV “kritisch konstruktiv” und konnten auch bei der Ausschreibung und Planung viele Anregungen einbringen.
Die LBV Kreisgruppe ER/ERH trauert um Hartmut Strunz aus Röttenbach, der bereits 1969 dem LBV beigetreten ist als Oberförster im Nationalpark Bayerischer Wald arbeitete. Hartmut hat sich in unserer Kreisgruppe über viele Jahre aktiv eingebracht und wurde von allen aufgrund seiner fachlichen Kompetenz und immer freundlich zugewandten Art hochgeschätzt. Er war ein Kenner der Vogelwelt und hat seine Naturschutzanliegen, insbesondere den Schutz des Waldes, engagiert vertreten. Hartmut war selbst von der Natur beseelt und konnte mit dieser Begeisterung andere anstecken. Sein Wirken ist uns ein Vorbild und wir werden uns dankbar an ihn erinnern.
Wir trauern um Heiner Grillenberger aus Erlangen, der mit 71 Jahren unerwartet verstarb. Vielen war er mit seiner mobilen Fahrradwerkstatt als „Fahrradmann am Markt“ bekannt. Heiner engagierte sich aber auch stark in sozialen und umweltpolitischen Themen, wie zum Beispiel beim Radverkehr. Er war auch von Anfang an beim E-Werk dabei, wo er dann die Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt gründete. In den letzten Jahren widmete er sich mit Begeisterung dem Artenschutz. So absolvierte er zum Beispiel die Ausbildung zum Fledermausfachberater und war ein zuverlässiger Ansprechpartner in Sachen Fledermausschutz in Erlangen. Immer wenn es einen „Fledermaus-Notfall“ gab, war Heiner schnell und kompetent zur Stelle. Heiner fehlt uns sehr, als Mitstreiter und vor allem auch als Mensch.